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Vogel M. Z. Verkehrserziehung 2011; 61(2): 28-30.

Vernacular Title

Augen auf im Strassenverkehr

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(Copyright © 2011, J. Hohenadel und Springer Transport Media)

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Abstract

[Machine translation: Google]
The function of the eye is also given in an increasingly complicated world traffic and despite all the technical innovations remain. This reality is also for children and adolescents provides daily and therefore in school lessons easy it can be referred to. The target group for this theme offers itself the 12th grade, which is either on the verge of obtaining a license, or already can demonstrate first driving experiences. Anatomy and physiology of the eye are provided in this grade as known. If additional materials available, but also can have younger students perform the work in learning stations. The aim is to deepen, as the sense of sight operates (under special conditions). Furthermore, to be recognized that there are limits and seeing how they come about. It is also designed to hazards in the road to be made aware and be clear how these can be mitigated by appropriate measures in advance. For the students to be clear that the successful completion of the transport depends on a variety of factors. It presents the learning content of the individual stations that fit as a lesson in the subject area of ​​the nerve and sensory physiology of secondary education and a total of about 5 school hours need. As a basis for the stations, among other things, the "Indirect Foliensaetze traffic education in secondary schools in biology" and served "Foliensaetze indirect traffic education in secondary schools multidisciplinary nature interdisciplinary Man and road traffic."

Language: de

Vernacular Abstract

Die Abhaengigkeit vom Auge ist auch in einer immer komplizierter werdenden Verkehrswelt und trotz aller technischen Neuerungen nach wie vor gegeben. Diese Lebenswirklichkeit ist auch fuer Kinder und Jugendliche taeglich erfahrbar und deshalb kann im schulischen Unterricht leicht darauf Bezug genommen werden. Als Zielgruppe fuer dieses Thema bietet sich die Jahrgangsstufe 12 an, die entweder auf der Schwelle zum Erwerb eines Fuehrerscheins steht oder bereits erste Fahrerfahrungen nachweisen kann. Anatomie und Physiologie des Auges werden in dieser Klassenstufe als bekannt vorausgesetzt. Werden zusaetzliche Materialien angeboten, koennen aber auch schon juengere Schueler das Arbeiten in Lernstationen durchfuehren. Ziel ist zu vertiefen, wie der Sehsinn (unter speziellen Bedingungen) arbeitet. Weiterhin soll erkennbar werden, dass dem Sehen Grenzen gesetzt sind und wie diese zustande kommen. Es soll auch fuer Gefahrenmomente im Strassenverkehr sensibilisiert werden und deutlich werden, wie diese durch geeignete Massnahmen im Vorfeld entschaerft werden koennen. Fuer die Schueler soll klar werden, dass die erfolgreiche Teilnahme am Verkehr von einer Vielzahl Faktoren abhaengt. Vorgestellt werden die Lerninhalte der einzelnen Stationen, die als Unterrichtseinheit in den Themenkomplex der Nerven- und Sinnesphysiologie der Sekundarstufe II passen und circa insgesamt 5 Schulstunden benoetigen. Als Grundlage fuer die Stationen dienten unter anderem die "Foliensaetze Indirekte Verkehrsbildung an weiterfuehrenden Schulen im Fach Biologie" sowie die "Foliensaetze Indirekte Verkehrsbildung an weiterfuehrenden Schulen interdisziplinaer fachuebergreifend Mensch und Strassenverkehr."